Bulmke-Hüllen
Seit dem Projekt QuartiersNetz (2014 – 2017) ist das Generationennetz in Hüllen im Rahmen der Quartiersentwicklung mit Älteren aktiv. Seitdem wurden nachhaltige Beteiligungsstrukturen entwickelt, die sich mittlerweile über den gesamten Bezirk Bulmke-Hüllen erstrecken. Gemeinsam in der Steuerungsgruppe arbeiten zahlreiche Akteure, Institutionen und Bürger*innen des Stadtteils daran, die Lebensqualität, insbesondere der älteren Bewohner*innen, zu verbessern.
Als hauptamtliche Mitarbeiterin des Generationennetzes ist Linda Benkel für Sie da.
In Bulmke-Hüllen engagieren sich sechs Nachbarschaftsstifter*innen an folgenden drei Standorten: Jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr im ev. Gemeindehaus Bulmke (Florastr. 119) sowie mittwochs von 15 bis 17 Uhr im Quartiersladen Tossehof (Ravensbusch 2) und donnerstags von 14 bis 16 Uhr im AWO Stadtteilladen (Wannerstr. 128).
Im Quartiersladen Tossehof findet außerdem jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr sowie nach vorheriger Absprache eine Techniksprechstunde statt.
Die Technikbotschafter*innen bieten zudem jeden Montag von 10 bis 12 Uhr im Herz Jesu Gemeindehaus (Vandalenstr. 40, barrierefreier Zugang über Skagerakstr. 42) Unterstützung bei technischen Anliegen.
Es werden stetig neue Engagierte gesucht, die Lust haben sich aktiv im Stadtteil einzubringen und in der Steuerungsgruppe mitzuwirken.
Das Generationennetz hat mit dem AWO Stadtteilladen (Wanner Str. 128) sowie dem Haus St. Anna (Märkische Str. 19) zwei Infocenter-Außenstellen im Stadtteil Bulmke-Hüllen.
Die Steuerungsgruppe setzt sich aktiv für den Stadtteil ein, organisiert Quartierskonferenzen sowie weitere Aktionen und Projekte und hat für die Bewohner*innen stets ein offenes Ohr. In der Steuerungsgruppe beteiligen sich:
- AWO Stadteilladen
- Generationennetz Gelsenkirchen e.V.
- Hüllen Aktiv
- Hüller Geschichtskreis
- Senioreneinrichtung St. Anna
- Wohnstätte Lebenshilfe e.V.
In Bulmke-Hüllen gibt es einen örtlichen Präventionsrat. Dieser sieht sich als Informationssammler und Impulsgeber sowie als Schnittstelle zwischen Ordnungspartnern und Bürger*innen. Weitere Informationen zum Präventionsrat finden Sie hier.